Sowohl im Kampf um die beiden Halbfinalplätze als auch im Gerangel um den sicheren Klassenerhalt gab es in den ersten Partien keine Überraschungen. Bleibt es dabei, dass sich die in der Punktspielrunde besser platzierten Teams tatsächlich durchsetzen? Kaum zu glauben, oder?
Wernigerode und Leipzig in der Spur
Beste Karten haben sicherlich die Red Devils Wernigerode, die im ersten Viertelfinale 4:1 in Kaufering gewannen. Den Heimvorteil mit 325 Zuschauern im Rücken haben die Red Hocks also verspielt und müssen nun in Wernigerode kräftig abliefern, um die Serie noch einmal zu drehen.
In Leipzig wird nach langer Renovierungspause erstmalig wieder die Brüderstraße bespielt. Dem Vernehmen nach soll aus der “Brüderhölle“ ein echtes Schmuckstück geworden sein. Sollten sich die Gäste von BAT Berlin sich dort besonders wohlfühlen, käme es am Sonntag zu einer Entscheidungspartie. Oder macht der MFBC nach dem 5:4 aus der Vorwoche kurzen Prozess?
Die Termine der Playoffs
Halle und Leipzig unter Zugzwang
Auch im Abstiegskampf führen die in der Liga besser platzierten Teams. Demnach sind der SC DHfK Leipzig in Chemnitz sowie die Saalebiber aus Halle in Hamburg am Samstag zum Siegen verbannt, um nicht als Teilnehmer des Abstiegsendspiels festzustehen.
Die Termine der Playdowns