Während das Floorball Final4 primär die Halb- und Finalspiele des Floorball Deutschland Pokals inklusive Rahmenprogramm bietet, ist das für Verantwortliche abseits der Spiele meist die Zeit für den Austausch. So auch für die Verbände. Die Vizepräsidentin des Bundesverbandes Leonie Buhl sowie der Präsident des Landesverbandes Berlin-Brandenburg Adrian Mühle fanden sich dafür mit verschiedenen Vertretern zusammen. 

Ein Treffen mit Vertretern des Fachbereichs Powerchair-Hockey (PCH) des Deutschen Rollstuhl-Sportverbands (DRS) wurde genutzt, um sich über aktuelle Projekte sowie künftige Zusammenarbeit und mögliche Kooperationen zu unterhalten.  

Bild: Teilnehmende des Treffens zwischen PCH, dem Floorball-Verband Berlin-Brandenburg und dem Bundesverband (© Adrian Mühle) 

Weiterhin war Hockey is Diversity (HiD) zu Gast. Der Verein setzt sich aktiv unter Anderem gegen Diskriminierung ein und verfolgt das Ziel, auf die ethnische Vielfalt aufmerksam zu machen und interkulturell zu sensibilisieren. HiD berät überwiegend Eishockey-Verbände und -Vereine macht aber vor Floorball nicht Halt. Auch hier fanden Gespräche über die Zusammenarbeit statt – Schulungsangebote und Sensibilisierungsmaßnahmen stehen in Ausblick. 

Bild: Teilnehmende des Treffens zwischen Hockey is Diversity, dem Floorball-Verband Berlin-Brandenburg und dem Bundesverband.

Special Olympics Deutschland (SOD) war angesichts der Floorball-Partie im Rahmenprogramm am Sonntag auch nicht nur sportlich aktiv. Man tauschte sich über geplante Kampagnen und Kooperationsmöglichkeiten aus – die Special Olympics World Games 2023 in Berlin stehen an. 

Bild: Special Olympics Game am Finaltag des Floorball Final4