Am Freitag 18. Oktober geht der 6-Nationen-Floorball-Cup (6NFC) 2024 der Männer los. Bei diesem Turnier treffen die Teams, welche sich auf der Weltrangliste 5-10 befinden, aufeinander.
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Am Freitag 18. Oktober geht der 6-Nationen-Floorball-Cup (6NFC) 2024 der Männer los. Bei diesem Turnier treffen die Teams, welche sich auf der Weltrangliste 5-10 befinden, aufeinander.
Am Freitag 18. Oktober geht der 6-Nationen-Floorball-Cup (6NFC) 2024 der Männer los. Bei diesem Turnier treffen die Teams, welche sich auf der Weltrangliste 5-10 befinden, aufeinander. Dies sind in der Regel die letzten Testspiele vor der Weltmeisterschaft. Die deutschen Männer werden bei dem Turnier also auf Lettland, die Slowakei, Norwegen, Dänemark und Polen (tritt anstelle von Estland an) treffen. Bundestrainer Martin Brückner hält die Probe für extrem wichtig zum jetzigen Zeitpunkt. „Die letzten Testspiele mit dem Team haben bereits viele wichtige Erkenntnisse gebracht. Da können wir jetzt ansetzen.“ Auf die Frage, was die Erkenntnisse waren, erklärt Brückner ehrlich:
„Wir haben Muster festgestellt, wie wir Tore bekommen, im kommenden Turnier geht es darum, diese Muster zu durchbrechen. Ausserdem haben wir auch Offensivziele, welche wir umsetzen möchten.“
Dabei ist der Turnierverlauf alles andere als entspannt. Zwei Partien am Tag stehen an, teilweise mit nur einem Spiel Pause dazwischen. Im Gegensatz zur Weltmeisterschaft werden aber pro Drittel nur 15 Minuten effektiv gespielt. „Der Turniermodus ist hart, dass kann man so sagen. Aber er gibt auch allen Spielern die Chance sich nochmal zu zeigen. Wir werden Sachen ausprobieren und jeder mitgereiste Spieler wird seine Spielzeit bekommen. In der Phase der Vorbereitung ist es für uns wichtig, die Mischung zwischen dem Einspielen der Reihen und dem Probieren von Neuem zu finden.“ Denn die Männer, die mit zur Weltmeisterschaft nach Malmö reisen dürfen, sind noch nicht klar. „Natürlich haben wir eine Auswahl, welche sich aus dem jetzigen Kader und den Nachrückern für das jetzige Turnier zusammensetzt.“, so der Headcoach. Die finale Entscheidung werde aber erst nach dem 6NFC getroffen.
Mit der Gegnereinschätzung Richtung 6NFC und damit auch Richtung Weltmeisterschaft hält sich Brückner noch etwas zurück. „Zwischen Platz 5-10 (der Welt) ist alles möglich. Als Beispiel: wir gewinnen zuletzt gegen die Slowaken, welche gegen Lettland gewonnen haben, gegen die wir aber verloren haben. Norwegen haben wir zum Beispiel schon lange nicht gesehen, die Dänen haben einen anderen Kader wie an der Qualifikation.
Es ist alles möglich. Unser Ziel muss es aber immer sein in den Top 8 zu bleiben.“
Das letzte Vorbereitungsturnier vor der Weltmeisterschaft kann über die IFF kostenpflichtig gestreamt werden. Über die Ergebnisse werdet ihr bei @floorballdeutschland auf Instagram informiert.