Den Weg ins Finale ebneten sich die dominierenden Damen-Teams der vergangenen Jahre recht reibungslos. Lediglich der MFBC Leipzig stolperte einmal zum Auftakt der Halbfinalserie gegen die ETV Lady Piranhhas. Die Damen des UHC Weißenfels ließen dagegen gegen das aufstrebende Team aus dem Westen, den Dümptener Füchsen (beim Stena Line final4 wird es übrigens einen Vortrag zum Aufbau einer Damen-Abteilung am Beispiel der Mühlheimer geben), nichts anbrennen.
In der Finalrunde führt der UHC aus Weißenfels bereits mit 1:0. Nach dem 7:5-Auswärtserfolg in der Vorwoche haben die Cats beste Chancen, den im Vorjahr an die MFBC-Dauerkonkurrentinnen verlorenen Meisterpokal zurückzuholen. Die Entscheidung fällt am Samstag, wenn Weißenfels vor heimischer Kulisse auch das zweite Spiel gewinnt. Oder am Sonntag, sollte tagszuvor der MFBC in der best-of-three-Serie noch ausgleichen können. Für Spannung ist gesorgt.
Spieltermine und Orte
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