- Lorem ipsum
- Dolor sit
- Amet Valputo
Zwei Niederlagen mussten die U19-Damen heute einstecken. Eine deutliche Steigerung im Laufe der Spiele war jedoch zu erkennen und stimmt positiv.
Am heutigen zweiten Turniertag mussten sich die U19-Damen den baldigen WM-Gruppengegnerinnen aus Norwegen noch mit 7:2 geschlagen geben. Dabei waren die letzten beiden Drittel ausgeglichen und mit vielen Torchancen für das Team Germany. Nur im Tor landete der Ball nicht so oft wie gewollt. Nur Lena Best und Leonie Vogt überwanden die norwegische Goalie. Im ersten Drittel sorgte vor allem eine Art kollektives Blackout für den Rückstand. In gerade einmal 80 Sekunden kassierten die Damen drei Gegentreffer. Doch im Gegensatz zum gestrigen Spiel behielten die Damen den Kopf oben und versuchten weiter ihr Spiel zu machen. Das zweite Drittel gewannen sie sogar mit 1:0. Leider fehlte im Abschluss ein wenig das Glück, sodass sie sich nicht mehr heran kämpfen konnten.
Auch im Spiel gegen die starken Schweizerinnen wollte der Ball nicht ins gegnerische Tor. Doch auch die Torchancen waren rarer. Dennoch spielten die Damen teilweise richtig gut mit und leisteten gute Defensiv-Arbeit. Sie verloren das erste und zweite Drittel mit je drei Toren, ließen im letzten Drittel aber nur noch einen Gegentreffer zu, während sie sich einige Torchancen erarbeiteten. „Es war ein starkes Spiel von uns und wir konnten den Schweizerinnen lange Zeit große Probleme bereiten“, fasste Kapitänin Lena Best das Spiel zusammen. Sie blickt optimistisch auf das nächste Spiel: „Morgen gegen die Slowakei wollen wir unseren ersten Sieg im Turnier holen und wenn wir unsere Chancen nach vorne nutzen, liegt das durchaus im Möglichen.“ Um zehn Uhr treffen die U19-Damen in ihrem fünften und letzten Spiel binnen drei Tagen auf die Juniorinnen der Slowakei.
Offizielle Matchstatistiken gibt es auf www.floorball.org