Singapur, 2. Dezember 2023
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Singapur, 2. Dezember 2023
Die deutsche Damen-Floorballmannschaft startete erfolgreich in die Weltmeisterschaft in Singapur, indem sie Australien in einem beeindruckenden Spiel mit 10:0 besiegte.
Am Vortag hatte das deutsche Team ein letztes Training absolviert, das eine gute Generalprobe für das Turnier darstellte. Leider waren einige Spielerinnen leicht angeschlagen, darunter Vanessa Weikum und Jessica Schulz, die krankheitsbedingt nicht am Spiel gegen Australien teilnehmen konnten.
Die deutschen Damen drückten Australien direkt zu Beginn ein schnelles Spiel auf und setzten die Gegnerinnen gut unter Druck. Allerdings führte dies zu einigen freien Räumen für die Australierinnen, welche sie in Konter ummünzen konnten und.
In der 7. Spielminute erzielte Janika Willingmann das 0:1 für Deutschlandund somit auch das erste Tor der Damen Weltmeisterschaft 2023.
Im zweiten Drittel wurde Winona Jürgens eingewechselt und macht ordentlich Dampf in der Offensive. Das Drittel war geprägt von längeren Ballbesitzphasen für Deutschland. In der 24. Minute erzielte Andrea Gerdes nach einem schönen Querpass von Riana Mena König das 0:2 für Deutschland. Dieses Tor schien der Korkenzieher zu sein, da die deutschen Damen mit mehr Selbstbewusstsein weiterspielten. Anna-Lena Best legte in der 6. Minute zum 0:3 nach, und anschließend konnten Randi Kleerbaum und Ellen Kunigk den Spielstand auf 0:5 ausbauen.
Im dritten Drittel setzte sich die Kontrolle der deutschen Damen fort. Obwohl Australien das Spiel keineswegs aufgegeben hatte und weiterhin spritzig agierte, konnten die deutschen Frauen ihre Führung durch Tore von Bröcker, Best, Berger und zweimal Jürgens auf 0:10 ausbauen.
Insgesamt konnten die 10 Tore von 8 verschiedenen Torschützinnen erzielt werden, was für eine beeindruckende Torgefährlichkeit des deutschen Teams spricht. Die deutschen Damen blicken nun optimistisch auf die weiteren Spiele in der Gruppenphase gegen Frankreich und Singapur. „Diese wollen wir auf jeden Fall ebenfalls gewinnen“, betonte Ina Jensen nach dem erfolgreichen Start in die Weltmeisterschaft.